Adac test mein auto.de

Das liegt unter anderem an der unzuverlässigen Gastronomie und den hohen Preisen. Das erste Mal seit zehn Jahren widmet sich der ADAC wieder deutschen Autobahn-Rastanlagen. In früheren Tests waren die Sanitäranlagen häufig bemängelt wurden, mittlerweile sind diese das kleinere Problem. Primär stehen hohe Preise und das gastronomische Angebot in der Kritik. Im Verlgeich mit nahegelegenen Autohöfen fielen alle 40 Anlagen bei den hohen Preisen durch. Eine Packung Chips war im Tankstellen-Shop für 5,99 Euro erhältlich, ein kleiner Cappuccino to go kostete 4,99 Euro. Auch die Kraftstoffpreise waren deutlich überteuert. Ein erheblicher Nachholbedarf zeigt sich bei Schnellladesäulen auf deutschen Autobahnen. An 38 von 40 Anlagen wurde zwar eine Ladeinfrastruktur mit 43 bzw. Zusätzlich verfügte keine der Anlagen über die Möglichkeit, Frischwasser für Camper und Wohnmobile nachzufüllen. Laut einer Mitteilung des ADAC wird eine Anpassung der Preise gefordert, wenn sich diese von anderen Angeboten in der näheren Umgebung unterscheiden.

ADAC Test: Sicherheit und Effizienz Ihres Autos

Und darum geht es im mehr als Punkte umfassenden Testprozedere des ADAC , bei dem natürlich unter anderem Platzangebot, Fahrkomfort und Fahreigenschaften eine Rolle spielen. Wer also hier gut abschneidet, hat generell schon mal gute Karten. Der Hyundai Ioniq 6 zum Beispiel. Er ist als klassische Limousine mit Stufenheck auf den Markt gekommen und fällt vor allem durch seine aerodynamische Tropfenform auf. Sparsamer war bislang kein E-Auto auf dem Prüfstand des ADAC. Weil der Stromer dank Volt-Batterietechnik zudem in 20 Minuten Strom für Kilometer nachladen kann, bei Assistenzsystemen das volle Programm bietet und sich auch sonst keinen Lapsus leistet, landet er ganz vorn. Letzterer hat von der erfolgten Umstellung von Front- auf Heckantrieb profitiert, verbraucht nun weniger, hat viel Platz und bietet einen hohen Komfort. Dass die Elektroversion des 7er-BMW, der i7 , ebenfalls vorn mitfährt, sollte kaum überraschen. Es lohnt aber auch ein Blick nach weiter unten. Neuwageninteressenten finden also eine schöne Auswahl an empfehlenswerten Fahrzeugen.

Mein Auto.de: ADAC-Empfehlungen für den Kauf

Der Neuwagenkauf im Internet wird immer beliebter. Kein Wunder! Neuwagen-Portale bieten eine durchschnittliche Ersparnis von etwa 16 Prozent auf den Listenpreis. Deswegen hat der ADAC Neuwagen-Vermittler im Internet unter die Lupe genommen. Dabei bekam MeinAuto. Der ADAC testete drei Rubriken, darunter der Rabatt, die Transparenz sowie die Nutzerfreundlichkeit. Mit diesem Ergebnis stehen wir fast alleine da. Im Detail konnten wir mit einer geringen Rabatt-Differenz vor und nach der Konfiguration punkten. Des Weiteren gab es Lob für die übersichtliche Darstellung von Kosten und Leistungen, die verschiedenen Lieferoptionen und einen durchschnittlichen Rabatt von 16,6 Prozent. Doch es gibt nicht nur den ADAC Test , sondern auch eine Bewertung vom TÜV Saarland. Insgesamt erreichte MeinAuto. Neben dem ADAC, dem TÜV und EHI schneiden wir auch bei unseren Kunden und der Presse gut ab. So berichteten schon Stern. Unsere Kunden veröffentlichten bei ciao. Die Erfahrungen mit MeinAuto. Ihr tatsächlicher Rabatt wird in der Regel deutlich höher liegen.

ADAC-Prüfung: Wie gut schneidet Ihr Auto ab?

Beispiele für weitere Portale: meinauto. Klingt praktisch, ist aber nicht frei von Tücken. Hier lesen Sie, was dabei zu beachten ist. Der Autokauf vom Sofa aus kann wesentlich stressfreier sein als der im Autohaus. Zu Hause kann man sich stattdessen auch am Sonntagvormittag durch Internetportale klicken , das Wunschauto konfigurieren und sich sein Traumauto gleich in der Wunschfarbe anzeigen lassen. Mit Preisen, Extras und Liefer- und Zahlungsmodalitäten — und oft zu günstigeren Preisen als im stationären Handel. Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Denn die Konfiguratoren sind nicht immer leicht zu durchschauen. Was passiert, wenn man eine bestimmte Ausstattungsoption wählt? Gibt es die nur im Paket mit anderen teuren Extras? Bei solchen Fragen hilft dann kein Verkäufer, sondern man ist in der Regel auf sich allein gestellt. Man sollte sich also genügend Zeit nehmen und alle Optionen sehr genau ansehen. Eine Probefahrt ist bei einem kontaktlosen Online-Kauf nicht möglich — doch die empfiehlt der ADAC eigentlich grundsätzlich.