Aggressive raps pflanze ähnelt dem raps


Text: Angelika Traub Foto Blüte: Quelle: Wikimedia Commons, Public Domain Foto Habitus: Stefan Lefnaer, Quelle: Wikimedia Commons, Public Domain. Man sollte meinen, wer so einen poetischen Namen trägt, kann eigentlich nur lieblich und bescheiden sein. Weit gefehlt! Weder ist das ehemals nur von Sibirien bis Südosteuropa verbreitete Orientalische Zackenschötchen Bunias orientalis lieblich, noch kann man ihm Bescheidenheit attestieren. Schon im Jahrhundert gelangte es in unsere Breiten und wurde hierzulande eine Zeitlang als Futterpflanze angebaut, weil Triebe und junge Blätter durchaus schmackhaft sind, wie der Beiname Türkische Rauke ahnen lässt. Eine massive Ausbreitung wird erst, mit zunehmender Dynamik, seit etwa 20 Jahren registriert. Genau wie andere Einwanderer, die unsere heimische Flora aggressiv verdrängen, sollte man es deshalb kennen und wissen, wie man ihm, wenn überhaupt, Einhalt bieten kann:. Wie der Raps, dem das Zackenschötchen ähnelt, gehört es zur Familie der Kreuzblütler, wird ca. aggressive raps pflanze ähnelt dem raps

Aggressive Raps-Pflanze: Ähnlichkeiten und Unterschiede

Die Halme sind niederliegend und dann mit einigen Knicken an den Halmknoten aufsteigend. Die hellgrünen bis grünen Laubblätter sind 2 bis 5 mm breit und besitzen eine kurze, charakteristisch kahnförmige Spitze. Das weit verbreitete, klein wachsende Rispengras hat geringe Konkurrenzkraft im Getreide, aber es begünstigt das Kleinklima für Pilzinfektionen. Bei Lagergetreide kann es die Kornfeuchte erhöhen. Neben dem Einjährigen Rispengras kommt vereinzelt auch das Gemeine Rispengras im Ackerbau vor. Rispengras-Bekämpfung: Im frühen Entwicklungsstadium ist es auch mechanisch durch Eggen und Bodenstriegeln bekämpfbar. Ansonsten hilft die direkte chemische Bekämpfung mit bodenwirksamen Breitbandherbiziden in Getreide und Blattfrüchten. Neben der Konkurrenz um Platz und Wasser werden der Kulturpflanze wichtige Nährstoffe - insbesondere der Stickstoff - entzogen. Weiter scheidet die Quecke Toxine aus, die die Kulturpflanzen am Wachstum hemmen. Die nachhaltigste Wirkung zur Queckenbekämpfung wird in der Regel mit glyphosathaltigen Mitteln erzielt.

Die Auswirkungen der aggressiven Raps-Pflanze auf die Umwelt Brun Anamorph von L. Taxonomie: Fungi, Ascomycota, Pezizomycotina, Dothideomycetes, Pleosporomycetidae, Pleosporales, Leptosphaeriaceae.
Strategien zur Bekämpfung der aggressiven Raps-Pflanze Text: Angelika Traub Foto Blüte: Quelle: Wikimedia Commons, Public Domain Foto Habitus: Stefan Lefnaer, Quelle: Wikimedia Commons, Public Domain. Man sollte meinen, wer so einen poetischen Namen trägt, kann eigentlich nur lieblich und bescheiden sein.

Die Auswirkungen der aggressiven Raps-Pflanze auf die Umwelt

Brun Anamorph von L. Taxonomie: Fungi, Ascomycota, Pezizomycotina, Dothideomycetes, Pleosporomycetidae, Pleosporales, Leptosphaeriaceae. Die Wurzelhals- und Stängelfäule Leptosphaeria maculans , Nebenfruchtform: Phoma lingam befällt Raps Brassica napus und andere Kreuzblütler Kruziferen. Die Pilzkrankheit ist weltweit verbreitet. Der Erreger verursacht graue Flecken an Blättern und Stängeln sowie braunes, morsches Gewebe am Wurzelhals. Auf älteren Flecken sind kleine, schwarze Sporenbehälter Pyknidien sichtbar. Ein sorgfältiges Unterpflügen der Stroh- und Stoppelreste, eine mechanische oder chemische Beseitigung von Ausfallraps, eine geregelte Fruchtfolge mit Jahren Abstand zwischen den Rapskulturen und der Anbau von wenig anfälligen Sorten verhindern einen Befall weitgehend. Der Erreger der Wurzelhals- und Stängelfäule kann während der ganzen Vegetationszeit Schäden an Raps verursachen. Symptome können bereits an den Keimblättern oder an den ersten Blättern im Spätsommer beobachtet werden: Kranke Keimlinge welken und fallen um.

Strategien zur Bekämpfung der aggressiven Raps-Pflanze

Die Blütezeit der Rosskastanie liegt im Mai und Juni. Sie gehört zu den insektenbestäubten Pflanzen, ihre Pollen werden fast gar nicht durch den Wind verbreitet. Somit ist die allergene Wirkung auch eher niedrig und meist auf die nähere Umgebung der Bäume beschränkt. Betroffene leiden unter gereizten Atemwegen, die zu Husten führen sowie geschwollenen Nasenschleimhäuten. Wer glaubt, an einer Fichtenpollenallergie zu leiden, zeigt in der Regel eine allergische Reaktion auf andere Baumpollenarten wie etwa Birke oder Esche. Der Löwenzahn wird schon im Mai zur "Pusteblume". Er wächst fast überall in Deutschland. Dennoch lösen die vom Wind übertragenen Samen nur in den seltensten Fällen eine Allergie aus. Und das in der Regel auch nur bei direktem Kontakt mit der Pflanze. Etwas häufiger kann eine allergische Reaktion auch durch die Nahrungsaufnahme erfolgen, etwa durch Nahrungsergänzungsmittel, die Löwenzahn enthalten. Aufgrund des niedrigen Allergiepotenzials tritt eine Allergie gegen Ampfer nur sehr selten auf. Da die Pflanze allerdings kein typisches Blühmaximum hat, sondern bis in den September hinein blühen kann, können betroffene Allergiker sehr lange unter Symptomen wie Husten oder Schnupfen leiden.