Afrika hunde rasse


In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 12 bekanntesten Hunderassen Afrikas vor. Sie alle sind Hunderassen mit besonderem Aussehen und mutigen Persönlichkeiten. Einige Hunde werden sogar für den Kampf gegen wilde Tiere wie Löwen gezüchtet. Der Africanis-Hund ist eine kürzlich anerkannte einheimische Hunderasse aus Südafrika, die sich auf natürliche Weise und praktisch ohne menschliche Eingriffe fortpflanzt. Die Vorfahren dieser Hunderasse sind unbekannt, es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie Nachkommen von Windhunden sind. Sie haben ein gemischtes Aussehen, ähnlich wie Windhunde, Terrier und Dingohunde. Die meisten Africanis-Hunde haben einen schwarzen Schwanz und dies ist auch das auffälligste Merkmal. Im Jahr wurde die Africanis Association gegründet, um die Rasse auf natürliche Weise zu erhalten und weiterzuentwickeln und genetische Störungen zu reduzieren. Sie haben auch eine Reihe anderer Namen wie afrikanischer Hund, Bantu, Hottentotten-Jagdhund, Khoikhoi, Tswana oder Zulu. Aidi-Hunde sind auch als Atlas-Sennenhunde, Atlas-Schäferhunde und Berberhunde bekannt. afrika hunde rasse

Afrika-Hunde-Rassen: Eine Übersicht

Der Ridge bezeichnet einen Haarkamm, bei dem das Fell entgegen der normalen Haarwuchsrichtung wächst. Er bildet das auffälligste Merkmal der Rasse. Neben dem Rhodesian Ridgeback gibt es nur zwei weitere Hunderassen, die dieses Merkmal ebenfalls aufweisen, den Thai Ridgeback und den Phu Quoc Ridgeback. Medizinisch handelt es sich beim Ridge eigentlich um eine milde Form der Spina bifida offener Rücken , die eine Prädisposition für einen Dermalsinus darstellt. Die Zuchtordnung des britischen Rasseclubs hielt bis fest, dass ohne Ridge geborene Welpen getötet werden sollten. Nachdem diese Regelung im Rahmen des Dokumentarfilms Pedigree Dogs Exposed publik gemacht wurde, hat der Club sie inzwischen aus seinen Zuchtvorschriften gestrichen. Sie sind für Hundesportarten wie Agility , Obedience oder Lure-Coursing geeignet. In Deutschland ist die Rasse nicht als Jagdgebrauchshundrasse anerkannt. Der Rhodesian Ridgeback stand von bis auf der Rasseliste in Bayern. Er wurde bei Einführung der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit in Bayern als Rasse eingestuft, bei der die Eigenschaft als Kampfhund vermutet wird, solange nicht für den einzelnen Hund nachgewiesen wird, dass dieser keine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit aufweist.

Die besten afrikanischen Hunderassen für die Familie Neben dem Ridgeback gibt es noch ein paar weitere afrikanische Hunderassen, die auch bei uns immer häufiger anzutreffen sind. Wir stellen dir fünf interessante Hunderassen aus Afrika vor.
Afrikanische Hunderassen: Eigenschaften und Pflege Wenn man an Afrika denkt, kommen einen meist wilde Tiere wie Löwen, Elefanten oder Giraffen in den Sinn. Aber auch Hunde finden in Afrika ihren Platz.

Die besten afrikanischen Hunderassen für die Familie

Wenn man an Afrika denkt, kommen einen meist wilde Tiere wie Löwen, Elefanten oder Giraffen in den Sinn. Aber auch Hunde finden in Afrika ihren Platz. Von Aussehen und Charakter unterscheiden sie sich enorm. Einige afrikanische Hunderassen sind nur in Afrika bekannt, andere hingegen sind weltweit bekannt. In diesem Beitrag zeigen wir Dir alle afrikanischen Hunderassen von A bis Z. Ob Wind-, Jagd- oder Hütehund für jeden Zweibeiner gibt es den passenden Begleiter. Durch Afrikas weites Land sind dementsprechend auch die unterschiedlichsten Rassen vertreten. Die meisten brauchen viel Auslauf und alle neigen zu einem gewissen Jagdtrieb, den man nicht unterschätzen sollte. Die Windhunde Afrikas weisen meist einen stärkeren Jagdtrieb auf und brauchen enorm viel Bewegung. Schutzhunde wie der Boerboel und der Aidi neigen gerne zur Selbstständigkeit und verteidigen ihr Territorium. Die typischen Jagdhunde wie der Basenji und der Rhodesian Ridgeback sind sehr intelligent, allerdings sollte hier auf eine konsequente Erziehung besonders Wert gelegt werden.

Afrikanische Hunderassen: Eigenschaften und Pflege

Dem willensstarken und intelligenten Vierbeiner sagt man nach, dass er ziemlich schwer zu erziehen sei. Wer sich mit Hundeverstand und viel Geduld dem Basenji widmet, der hat in ihm einen treuen und anhänglichen Begleiter. Als eine der ältesten afrikanischen , wenn nicht sogar weltweiten Hunderassen wurde der Sloughi schon im alten Ägypten als Begleiter geschätzt. Wie es der athletische Körperbau dieser afrikanischen Hunderasse erahnen lässt, benötigen die Sloughis viel Auslauf. Wenn sie nicht gerade durch die Gegend streunen, sind die Vierbeiner gern mit ihren Menschen zusammen und neigen schon fast zur Anhänglichkeit. Fremden gegenüber verhalten sie sich eher zurückhaltend. Der Africanis gilt als Nationalhund Afrikas. Sie können sogar in der Wüste kilometerweite Strecken zurücklegen. Noch heute ist die Rasse ein willkommener Begleiter bei der Jagd. Die Africanis sind eher anspruchslos , was aber auch eine gewisse Unabhängigkeit mit sich bringt. Die gutmütigen Tiere haben eine hohe Lernbereitschaft und werden teilweise auch als Haustiere gehalten.